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BRG Salzburg Akademiestraße 19 5020 Salzburg | DieDa Daniela Tiefling
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Besuch des Knochenlabors im Keltenmuseum

ein Beitrag von Schüler:innen der Klasse 1q





“Das Knochenlabor fand ich unglaublich toll! Da es sehr viele keltische Knochen gab, darunter sogar ein vollständiges Skelett eines Babys.


Außerdem konnte man noch ein Skelett aus Plastikknochen zusammenfügen und ich habe herausgefunden, dass Kelten ihre Verstorbenen in Hügelgräber bestatteten.

Auch ein altes keltisches Grab habe ich gesehen und die Überreste von einem alten keltischen Haus.


Die vielgerühmte Schnabelkanne empfand ich als nicht besonders toll, da es sich nur um eine alte, sich auf einem Tablet drehende Blechkanne handelte.

Außerdem war in der Nähe des alten keltischen Hauses eine Säule mit Knochenfragmenten und in der Mitte ein fast perfekter vollständiger Haushundeschädel zu sehen, wovon ich beeindruckt war.


Insgesamt war es ein sehr schöner Ausflug und ich hoffe derartiges erleben wir bald wieder.”

Sebastian Lackner, 1q


 

“Am Spannendsten am Knochenlabor fand ich richtige menschliche Knochen zu sehen und dass wir ein Skelett zusammenbauen durften. Von den Fotos der Schädeloperationen wurde mir ein bisschen übel.”

Anna Huber, 1q


 

„Wir haben über Knochen und Verstorbene gelernt. Dabei haben wir auch über die Kleidung und Herkunft gehört. Früher haben die Leute die Verstorbenen geschmückt, weil sie dachten, dass jeder noch ein zweites Leben hat. Sie schmückten die Verstorbenen mit Fibeln, Gürteln, Perlen und Armbändern und sie bekamen auch einen Topf mit Essen drinnen und was zum Trinken.“

Helene Eisenmann, 1q


 

„In Keltischen Gräbern wurden die toten Menschen mit viel Schmuck zum Beispiel bei den Männern mit Messern, Gürteln und Schwärten eingegraben. Die Frauen wurden mit Halsketten aus Tierknochen und Fußketten aus Metall begraben.“

Florian Fuchsreiter, 1q


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